Eine kompakte Lösung für alle Untersuchungen

Warum sollten Sie sich für das DX-D 300 entscheiden?

Optimale Flexibilität. Vielseitige Bilderfassung für ein breites  Untersuchungsspektrum. Verbesserte Produktivität durch ausgezeichnete  Bildqualität. Einfache Installation auf kleinem Raum. Das DX-D 300 ist der  schnellste und einfachste Weg zur direkten digitalen Bilderzeugung.
Mit ihm profitieren Sie –  konsistent – von der hohen Bildqualität der MUSICA-Bildverarbeitung.

  • Bezahlbarer Umstieg auf DR
  • Optimale Flexibilität für den universellen Einsatz
  • Die meisten Untersuchungsarten auf beschränktem Raum
  • Qualitativ hochwertige Bildverarbeitung und Möglichkeit zur Reduktion der Dosis
  • Detektoren mit der neuesten Technologie
  • Schnelle Bildvorschau
  • Mit MUSICA-Bildprozessierung

Der schnelle Weg zur digitalen Bilderzeugung

  • Einfache Installation auf engem Raum.
  • Nur wenig Training ist erforderlich.
  • Für eine breite Palette an Aufnahmen in kurzer Zeit.
  • Das DX-D 300 bietet Anwendern eine raschen Zugriff auf die persönliche digitale Lösung.

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SCHNELLE BILDVORANSICHT FÜR HÖHERE PATIENTENZUFRIEDENHEIT

Die sofortige Bildvoransicht des DX-D 300, die in weniger als einer Sekunde nach der Belichtung startet, ermöglicht einen höheren Patientendurchsatz, wodurch die Kosten pro Untersuchung gesenkt werden und Ihre Patienten schneller entlassen werden können. Die Flexibilität der digitalen Radiographie unterstützt auch vielfältig die Arbeitsabläufe umfassender sowie komplexer Untersuchungen, wie zum Beispiel Ganzbein- und Ganzwirbelsäulenaufnahmen. In Summe tragen die Fähigkeiten des DX-D 300 zur Verkürzung der Patientenwartezeiten und Erhöhung der Diagnosesicherheit bei. Ebenso führt die Erhöhung der Patientensicherheit, die sich aus einer reduzierten Dosis und der permanenten Anwesenheit des Anwenders während der Untersuchung ergibt, zu einer höheren Zufriedenheit bei Anwender und Patient:

GEWOHNTER BEDIENKOMFORT DURCH MUSICA

Die MUSICA Acquisition Workstation ist die zentrale Steuereinheit des DX-D 300 Systems. Für die vielseitigen Anforderungen in der allgemeinen Radiographie entwickelt, bietet sie eine intuitiv bedienbare Anwenderoberfläche für DR und die optional integrierbaren Digitizer und bietet die Wahl der Ausgabe als Softcopy oder Hardcopy. Sie rationalisiert die Arbeitsabläufe in Ihrer Einrichtung und darüber hinaus durch die Kombination der Möglichkeiten der MUSICA-Bildverarbeitungssoftware und der MUSICA Acquisition Workstation. Dies gewährleistet schnelle Erfassung und überragende DICOM-Konnektivität mit Krankenhaus-IT-Systemen (KIS/RIS/ PACS) und Trockenfilmdruckern.

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„Die schnelle Verfügbarkeit der Aufnahmen trägt zu einem reibungslosen Arbeitsablauf bei.“

Airport Medical Center Zürich schätzt die Flexibilität und die Bildqualität des DX-D 300.

Sonja Meury, Airport Medical Center Zürich

 

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DX-D 300 – Modernes, digitales Radiographiesystem für die Aus- und Weiterbildung an der Ausbildungsakademie für MTRAs

Uniklinik RWTH Aachen, Fachbereich Radiologieassistenz

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„Wir erhalten Bilder von besserer Qualität und höherer Diagnoserelevanz mit einer niedrigeren Strahlendosis. Die hohe Bildqualität des DX-D 300 wurde vor allem durch den Cäsiumjodid-Detektor und die MUSICA-Bildverarbeitungssoftware erreicht.“

DX-D 300 löst im MVZ Speicherfoliensysteme ab und überzeugt mit hoher Bildqualität und Dosiseinsparung.

PD Dr Karina Hofmann-Preiss, Institut für bildgebende Diagnostik und Therapie (BDT), Erlangen

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DX-D 300 und die dritte Generation von MUSICA

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Erfahrungen des Institut für Bildgebende Diagnostik und Therapie (BDT)

Im Mai 2014 wurde der DX-D 300 mit MUSICA, der 3. – erneut verbesserten – Generation der Bildverarbeitungssoftware, ausgestattet. Zur Sammlung zuverlässiger Informationen über Dosis und Bildqualität mit der neuesten MUSICA-Generation wurden nach der Installation der Software fünf Wochen lang Röntgenaufnahmen des Thorax ausgewertet.
ZWECK DER STUDIE

An der Studie nahmen insgesamt 354 Patienten im Alter zwischen 17 und 94 Jahren teil (Abb. 1). Die Untersuchungen wurden an 190 männlichen und 164 weiblichen Patienten durchgeführt. In 74 Fällen wurden nur PA-Bilder, in 280 Fällen Zwei-Ebenen-Bilder angefertigt. Die Belichtungsparameter waren 117 kV bei PA, 125 kV bei seitlichen Aufnahmen mit automatischer Belichtung, Streustrahlenraster r = 8 : 1, f0 = 180 cm, 52 L/cm. Das Dosisflächenprodukt aller Untersuchungen wurde in cGy x cm2 berechnet und die effektive Dosis für die individuellen Röntgenaufnahmen wurde davon ausgehend mit dem Konversionsfaktor (0,002) geschätzt. Bei 275 Patienten wurde der BMI berechnet; er lag zwischen 18 und 44 (Abb. 2)

ERSTE ERGEBNISSE

Sowohl bei PA- als auch bei seitlichen Bildern lagen die Dosisflächenprodukte bei allen BMI-Werten deutlich unter dem aktuellen deutschen Dosisreferenzwert von 16 cGy x cm2 bzw. 55 cGy x cm2. Das durchschnittliche Dosisflächenprodukt in der Untersuchungsgruppe lag bei PA-Bildern bei 6,44 cGy x cm2 und bei seitlichen Bildern bei 16,01 cGy x cm2 (Abb. 3 und 4). Die durchschnittliche effektive Dosis in der Untersuchungsgruppe lag bei PA-Thoraxaufnahmen bei 0,013 mSv und bei Zwei-Ebenen-Bildern bei 0,046 mSv. Das niedrigste Dosisflächenprodukt bei einem BMI von 18 lag bei 3,1 bei PA und bei 5,02 cGy x cm2 bei der seitlichen Aufnahme. In diesem Fall lag die effektive Dosis für die vollständige Untersuchung bei 0,016 mSv. Das maximale Dosisflächenprodukt bei einem PA-Bild lag bei 14,7 cGy x cm2, das entsprechende Dosisflächenprodukt bei einer seitlichen Aufnahmen lag bei 36,3 cGy x cm2. In diesem Fall lag die effektive Dosis für die vollständige Untersuchung bei 0,1 mSv. Die Bildqualität wurde entsprechend den Qualitätsanforderungen der von der Bundesärztekammer veröffentlichten Richtlinien zur Qualitätssicherung in der diagnostischen Radiologie beurteilt.

Schlussfolgerung

  • Auch bei einem sehr hohen BMI gab es keine Einschränkungen in der Darstellung von charakteristischen Merkmalen, wichtigen Details oder kritischen Strukturen.
  • Sowohl die vom Herzen überlagerte Lunge als auch die Mediastinalstrukturen können auch bei stark übergewichtigen Patienten gut untersucht werden (Abb. 5 und 6).
  • Im Besonderen konnten die vom Herzen überlagerte Lunge und die Mediastinalstrukturen in einem intra-individuellen Vergleich zwischen MUSICA² und der dritten Generation von MUSICA einfacher bewertet werden.

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Frost & Sullivan White Paper:

Neue Maßstäbe setzen durch Dosisreduzierung

(D) – (GB) – (F)

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MUSICA-Bildverarbeitung

Die MUSICA (Multi-Scale Image Contrast Amplification, mehrstufige Bildkontrastverstärkung)-Bildverarbeitungssoftware verbessert sowohl die Bildqualität als auch den Workflow für Radiographen und Radiologen. Unsere neuesten Technologieoptimierungen bieten noch mehr Details in den Bildern und ermöglichen ein sicheres und komfortables Lesen. Erleben Sie den Unterschied!

Dosiskontrolle geht alle an

Digitale Röntgensysteme von Agfa bieten eine optimale Balance zwischen niedriger Expositionsdosis und hoher Bildqualität. Integrierte Werkzeuge erlauben die Nachverfolgung der Belichtungs- und Dosisdaten.

Mehr Informationen

* Tests mit zertifizierten Radiologen haben ergeben, dass Cäsiumbromid (CR)- und Cäsiumjodid (DR)-Detektoren bei Verwendung mit der MUSICA-Bildverarbeitung eine Reduktion der Dosis von 50 bis 60 Prozent im Vergleich zu traditionellen Barium-Fluor-Bromid (CR)-Systemen bieten können. Für weitere Details wenden Sie sich bitte an Agfa.

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